Forschung

Ich habe ein Soziologie-Studium (Magister) mit den Nebenfächern Volkswirtschaft und Politikwissenschaft absolviert. Während meines Studiums habe ich verschiedene Theorieansätze entwickelt, die ich nach meinem Studium vereinigen konnte.

Während des Studiums:

1.Ansatz:

nannte ich früher Sozio-Ontologie; es wird der Frage nachgegangen, wie aus dem Sein gesellschaftliches Sein entsteht; dieser Theorievorschlag ist vollkommen originär meinem Kopf entsprungen; da jede neue Arbeit aber andere Ansätze braucht, an deren Begriffen und Konzepten man sich reibt: auseinandergesetzt habe ich mich bei der Entwicklung dieses Ansatzes zuerst mit Berger/Luckmann und dann mit Luhmann. Heute sehe ich eine Verbindung zwischen dem Analyseinstrument der Sozio-Ontologie und meinem Konzept der Perplexität.

2.Ansatz:

der Erkenntnisgegenstand der Gesellschaft dargestellt in dem von mir entwickelten abstrakten Modell des Achsenkreises; dieses Gesellschaftsmodell, das jede Redundanz zu vermeiden hilft, habe ich in Auseinandersetzung mit dem Lebenswelt-Konzept von Habermas entwickelt und dann während der Beschäftigung mit Luhmanns Theorie noch verfeinert.

Nach dem Studium:

3.Ansatz:

a.  Entwurf einer Ethik der Weltgesellschaft mit dem zentralen Konzept der ethischen Disjunktion von Komplexität und Simplexität

b.  Darstellung der Ethik im abstrakten Modell desDodekaeders

c.  Der detaillierte Bezug der Naturwissenschaften zur Genese(in Arbeit)