Prominenz

Luhmann und die Kommunikation

Folgender Text setzt sich mit dem Kommunikationsbegriff von Luhmann auseinander. Er ist ein Ausschnitt einer im Februar 1998 von mir fertiggestellten Arbeit mit dem Titel “Funktionale Differenzierung und der soziale Komplex der Wirtschaft”. Nach diesem Exkurs über Luhmanns Kommunikationsbegriff folgt in jener Arbeit die Einführung in meine “Sozio-Ontologie”. Sozio-Ontologie also statt einer im Kommunikations-Begriff fundierten  soziologischen Großtheorie. Das war mein Ansatz und ist jetzt weiterhin einer der Grundbausteine in meinem theoretischen “Arsenal”. In dem Exkurs wird deutlich, wie meine Theorie und die Theorie Luhmanns schon bei den Grundlagen (der Grundlagen) auseinanderlaufen. In ihm kommt er zu großen Teilen selber zu Wort.  Ich habe vor, weitere Teile dieser Arbeit auf dieser Website zu veröffentlichen.

Alle Seitenangaben beziehen sich auf das Hauptwerk von Niklas Luhmann “Soziale Systeme” von 1984 in der Suhrkamp-Taschenbuchausgabe von 1994.

Exkurs Kommunikation (im Luhmann-Kapitel jener Arbeit):

Kommunikation als Letztelement von sozialen Systemen ist nach Luhmann ein “dreistelliger Selektionsprozeß”, “Prozessieren von Selektion”(S.194). Die ersten beiden Stellen der Selektionen sind die Information und die Mitteilung. Da Luhmann den Empfänger der kommunikativen Botschaft als Ego bezeichnet und den Mitteilenden als Alter, sind die ersten beiden Stellen Alter zuzurechnen, das Verstehen als die letzte Stelle Ego. Die erste Selektion betrifft die Information: ” Die Selektion, die in der Kommunikation aktualisiert wird, konstituiert ihren eigenen Horizont; sie konstitutiert das, was sie wählt, schon als Selektion, nämlich als Information” (S.194). Die zweite Selektion betrifft die Mitteilung:” Ferner muß jemand ein Verhalten wählen, das diese Information mitteilt. Das kann absichtlich oder unabsichtlich geschehen. Entscheidend ist, daß die dritte Selektion sich auf eine Unterscheidung stützen kann, nämlich auf die Unterscheidung der Information von ihrer Mitteilung”(S.195). Diese dritte Selektion ist das Verstehen.

Es erfolgt also zwischen der zweiten und dritten Stelle ein Sprung von Alter zu Ego. Dieser Sprung ist entscheidend: Kommunikation “liegt auch dann vor, wenn Ego die Information für unzutreffend hält, den Wunsch, über den sie informiert, nicht erfüllen will, die Norm, auf die sie sich bezieht, nicht befolgen möchte. Daß Ego zwischen Information und Mitteilung unterscheiden muß, befähigt ihn zur Kritik und gegebenenfalls zur Ablehnung. Das ändert nichts daran, daß Kommunikation stattgefunden hat. Im Gegenteil: Wie oben erörtert, ist auch Ablehnung Festlegung des eigenen Zustandes auf Grund von Kommunikation. In den Kommunikationsvorgang ist mithin die Möglichkeit der Ablehnung zwingend miteingebaut. Hiervon ausgehend können wir ein Elementarereignis von Kommunikation definieren als kleinste noch definierbare Einheit. Dies ist nicht logisch gemeint, sondern kommunikationspraktisch”(S.212).

Heißt das, dass Luhmann diese Argumentation selbst nicht für logisch hält? Wenn man die Kommunikation ablehnt, müsste man den Grund (das Verstehen) ablehnen, aufgrund dessen man die Kommunikation ablehnt. Luhmann hatte an anderer Stelle versucht, durch Postulieren der vierten Selektion “Annahme bzw. Ablehnung der mitgeteilten Sinnreduktion”(S.203)(nach ihm eine Selektion außerhalb des Kommunikationsprozesses, wieso dann vierte Selektion?) zwischen Verstehen einerseits und Annahme bzw. Ablehnung andererseits zu unterscheiden. … . Das Problem liegt in dem Sprung von Alter zu Ego. Wenn sich das Verstehen auf die Unterscheidung von Information und Mitteilung stützt, dann kann es das nicht mehr vollbringen, was das Mitteilen  bzgl. der Information noch vollbringen musste:” Die Mitteilung muß die Information duplizieren, sie nämlich einerseits draußen lassen und sie andererseits zur Mitteilung verwenden und ihr eine dafür geeignete Zweitform geben, zum Beispiel eine sprachliche (und eventuell lautliche, schriftliche etc.) Form”(S.197). Wenn sich das Verstehen auf die Unterscheidung von Information und Mitteilung stützt, kann sie die Mitteilung nicht duplizieren. Das Verstehen kann die Mitteilung nicht draußen lassen. Luhmanns Kommunikationsbegriff ermangelt einer Logik, die die Dreistelligkeit begründet. Ohne diese Begründung macht die Behauptung eines Übergangs von der zweiten  zur dritten Stelle keinen Sinn. Bezeichnenderweise spricht Luhmann einen Satz vor diesem Zitat nicht mehr von Verstehen, sondern von Erfolgserwartung:”Die Zusammenfassung von Information, Mitteilung und Erfolgserwartung in einem Akt setzt ‘Codierung’ voraus”(S.197). Wenn man statt Verstehen allerdings Erfolgserwartung an die dritte Stelle setzt, ist es nicht mehr gerechtfertigt, innerhalb des Kommunikationsereignisses von Alter zu Ego zu springen, auch wenn die Erfolgserwartung auf die Annahme der Kommunikation durch Ego bezogen ist, denn – so ist zu fragen – sind das die Information und die Mitteilung etwa nicht?

Im  hierauf folgenden Kapitel dieser Arbeit wird die Sozio-Ontologie methodisch entfaltet. Ich spreche dort statt von Information-Mitteilung-Verstehen von der Externalisierung von Sinn (Äußerung), der Objektivation von Leben (Mitteilung) und der Internalisierung von Wert (Bedeutung) und gebe damit eine Lösung für das von Luhmann aufgeworfene Problem.

Im damaligen Wortlaut:

Wenn Individuum A eine Äußerung macht, wird sie durch den Bezug zum Individuum B, an den sie gerichtet war und der sie gehört hat, für A nicht mehr rückholbar und weil A und B deshalb nun etwas miteinander teilen, zur Mitteilung. Wiederum nach einer kurzen Zeitspanne wird Beiden die Bedeutung bewusst, die die Mitteilung für A und B besitzt.

In diesem ganzen logischen Prozess kommt es nicht zu einem Sprung von A zu B, sondern jede logische Phase ist jeweils Beiden zuzurechnen, sodass an seinem Ende dann die Bedeutung der Mitteilung der Äußerung steht. Jeder logische Prozess ist mit dem Verbrauch von “Zeit” verbunden. Sonst würde es ihn nicht geben.

Demjenigen, der in  einem neuen Gebiet Probleme aufwirft, gebührt Verdienst. Diese eine Lösung des von Luhmann aufgeworfenen Problems bezieht sich auf die Sprache als segmentäre Reproduktion im Allgemeinen. Es gibt mindestens noch eine zweite Lösung für jenes Problem, bzw. es existiert überhaupt nur, weil es mehr als eine Lösung gibt.

Die zweite Lösung muss sich explizit um den Kommunikationsbegriff kümmern. Man steigt mit ihr also in die Konzeption einer Kommmunikationstheorie ein. Die erste Unterscheidung, die bzgl. des Kommunikationsbegriffes zu treffen wäre, betrifft die an ihr Beteiligten: den Absender und den Empfänger.  Zwischen ihnen gibt es nun zwei Beziehungen, die wir – vom Namen her – bereits von Luhmann kennen: die Mitteilung als ihre verbindende, innere, gerichtete Beziehung und die Information als ihre umfassende, äußere, ungerichtete Beziehung. Von diesen Beziehungen der Beteiligten (als Einheit begriffen) ist nun das dritte wesentliche Element zu unterscheiden: die Botschaft. Erstere Einheit ist nur über den Begriff der Komplexität zu verstehen, die Botschaft nur über den Begriff der Simplexität. Bezüglich einer Kommunikationstheorie befinden wir uns inhaltlich immer noch auf dem Gebiet der Logik und nicht der Ethik: Komplexität und Simplexität sind  also lediglich nur logisch konjugiert und nicht ethisch disjungiert. Die logische Konjunktion zwischen der kommunikativen Komplexität und der kommunikativen Simplexität ist gerade durch den dritten Luhmannschen Begriff, das Verstehen, zu bezeichnen. Luhmann wäre somit ertappt: er selbst ist der Absender, der Empfänger das Publikum seiner Schriften und seine Theorie ist ihre eigene Botschaft. Die implizite Konstruktion seiner Theorie (der blinde Fleck!) verweist somit auf eine Proto-Ethik.

Knappheit als Kontingenzformel

Es folgt ein weiterer Ausschnitt aus meiner Arbeit zur funktionalen Differenzierung; nun aus dem speziellen Teil, der sich mit dem sozialen Komplex der Wirtschaft auseinandersetzt. In diesem Ausschnitt beschäftige ich mich mit dem Luhmannschen Knappheits-Begriff. Die Zitate beziehen sich  bis auf eine Ausnahme auf die 1994er-Taschenbuchausgabe von Luhmanns erstmals 1988 erschienenem  Buch “Die Wirtschaft der Gesellschaft”.

Die Funktion der Wirtschaft erklärt und beschreibt Luhmann folgendermaßen:” Jeder muss, weil auch andere interessiert sind und interferieren werden, langfristig vorsorgen, und dieses Vorsorgen macht alle Güter knapp; denn jeder möchte für seine Zukunft reservieren, was ein anderer schon gegenwärtig braucht. Mit dem Vermehren zeitbeständiger, lagerfähiger Güter nimmt daher auch die Knappheit zu; und es muss ein sozialer Mechanismus erfunden werden, der eine zukunftsstabile Vorsorge mit je gegenwärtigen Verteilungen verknüpft. Das ist die Funktion der Wirtschaft”(S.64). Luhmann sagt, dass seine Argumentation der der politischen Theorie von Hobbes gleicht, was eigentlich verwundert, da wir es doch hier mit einer Wirtschaftstheorie zu tun haben sollen.

Nach der Beschreibung der Funktion fährt er fort: “Formal gesehen orientiert sich alles Wirtschaften also an Knappheit. Der Bezug auf Knappheit reicht jedoch als Funktionsangabe nicht aus. Dies ergibt sich schon daraus, dass eine voll monetarisierte Wirtschaft es nicht mit nur einer, sondern mit zwei Knappheiten zu tun hat: mit der weltbedingten Knappheit der Güter und Leistungen und mit der artifiziellen Knappheit des Geldes”(S.64). Warum reicht der Bezug auf Knappheit als Funktionsangabe nicht aus, wenn die Knappheit des Geldes doch artifiziell ist? Das Geld ist ja gerade diese Erfindung des sozialen Mechanismus. Binswanger formuliert im Zusammenhang mit dem Walrasianischen Auktionator, ” der solange Tauschrelationen ‘ausruft’, bis diejenigen gefunden sind, bei denen Angebot von und Nachfrage nach allen Gütern übereinstimmen, also der Markt geräumt wird”: “Die Wirklichkeit hat also anstelle des Auktionators das Geld erfunden” (Binswanger,Christoph: Geld und Wachstum. In: Die Dynamik des Geldes/ hrsg. von Bernd Bievert; Martin Held. Frankfurt a.M. 1996, S.115).

Dieser Mechanismus ist aber nicht nur auf die Knappheitsvermeidung bezogen, sondern auf die Knappheitsbeseitigung: ich kaufe mir, was ich brauche. Nach Luhmann scheint die Funktion der Wirtschaft Knappheitsvermeidung zu sein. “Überhaupt ist Knappheit nur eine ‘Kontingenzformel’, die interpretiert als Summenkonstanz und als Regel, dass jeder Verbrauch etwas kostet, das Umsetzen des Bezugsproblems in Operationen und Regulierungen erleichtert”(S.64). Kontingenzformeln sind “immer schon Reduktionen, die an die Stelle der Funktionen treten, wenn es um Orientierung des Systems an sich selbst geht. Zumindest die gesellschaftstheoretische Analyse muss daher auch auf die eigentliche Funktion zurückgehen, und diese liegt gerade in der Erzeugung und Regulierung von Knappheiten zur Entproblematisierung künftiger Bedürfnsibefriedigung. Das Bezugsproblem der Wirtschaft ist, mit anderen Worten, die je gegenwärtige Zukunft; …; oder: das soziale Problem des gegenwärtigen Leidens an der Knappheit, die andere verursachen”(S.65). 

Es ist nicht leicht einzusehen, dass so ein fundamentaler und einfacher Tatbestand wie Knappheit, der wir uns ständig gegenübersehen, die wir nicht wegdenken können und der wir nicht entfliehen können, eine Kontingenzformel sein soll, etwas viel Komplizierteres wie die oben beschriebene Funktion ihr vorangeht, primär ihr gegenüber ist. Der Grundtatbestand der Knappheit kann auch nur unter der Bedingung als Summenkonstanz interpretiert werden, dass nicht genügend für alle da ist. Dann herrscht soziale Knappheit, ein Mangel an Solidarität, bzw. zwischen Gemeinschaften vielleicht Kriegsbereitschaft. Übergriffe sind die mögliche Folge. Knappheit kann aber durch Arbeit beseitigt werden. Sofern der Grundtatbestand der Knappheit durch Arbeit nicht direkt beseitigt werden kann, kann die Technik, sofern sie verfügbar ist, durch effizientere und raschere Ausbeutung von Ressourcen verhindern, dass die Knappheit als Summenkonstanz interpretiert wird. Das Problem scheint mir bei Luhmann zu sein, dass er nicht genügend zwischen Wirtschaft im Allgemeinen und der modernen Wirtschaft im Besonderen unterscheidet. Luhmann betrachtet die moderne Wirtschaft, die sich ja nach ihm erst durch funktionale Differenzierung herausbilden muss. Wir werden dagegen später zuerst ein allgemeines Wirtschafts-Modell vorstellen und dann zeigen, wie es zur Herausbildung des sozialen Komplexes der Wirtschaft kommt.

Wenn das Problem des gegenwärtigen Leidens an der Knappheit, die andere verursachen, gelöst werden soll, indem die knappen Güter einen Geldpreis haben und die Arbeiter einen Geldlohn bekommen, muss der Wert des Geldes durch eine Hierarchie gesichert sein. In der voll monetarisierten Wirtschaft geschieht das durch die Hierarchie Zentralbank-Geschäftsbanken-Kunden, die Luhmann selber erwähnt(S.117). Die Unabhängigkeit der Zentralbank ist aber eine politische Vorgabe. Die verfassungsmäßige Verankerung von Richtlinien, an denen sich die Zentralbank zu orientieren hat, ist ebenfalls ein politischer Akt. Eine Zentralbank, die eine Politik der Geldwertstabilität betreibt, muss das umlaufende Geld knapp halten. Ist das Geld selber etwas wert, z.B. als Gold, besteht dieses Erfordernis nicht in gleichem Maße. Die Geldknappheit ist die duplizierte  Knappheit gegenüber der güter- und leistungsbezogenen.

Durch diese “Duplikation von Knappheit und ihre qualifizierte Zweitform” wird es nun möglich, “den Tausch auf Umgang mit Knappheit zu spezialisieren”(S.199). Der Status der Tauschenden spielt dann keine Rolle mehr. Der Status kommt aber beim Bank- und Kreditwesen wieder ins Spiel, was Luhmann nicht erwähnt. Er ist dann allerdings ökonomisch begründet, in der Form der Kreditwürdigkeit. Durch die Möglichkeit des Geldverleihens entsteht nun nach Luhmann die Paradoxie, “dass Knappheit sowohl summenkonstant als auch nicht summenkonstant ist”(S.203). Ich habe schon erwähnt, dass der Grundtatbestand der Knappheit nur als Summenkonstanz interpretiert werden kann, wenn nicht genügend  für alle da ist, … . Nun erlaubt es die Duplikation von Knappheit, den Tausch auf den Umgang mit Knappheit zu spezialisieren. Und diese artifizielle Knappheit kann jetzt als Summenkonstanz interpretiert werden, auch wenn genügend für alle da ist. Ich möchte hierbei von ökonomischer Knappheit sprechen.

Wie ist dann aber das Verhältnis von Bank- und Kreditwesen und ökonomischer Knappheit? Luhmann sieht in diesem Bereich eine Ursache dafür, dass Knappheit nicht summenkonstant ist. Dagegen muss angemerkt werden, dass man einen Kredit auch zurückzahlen muss. Um ihn mit Zinsen zurückzahlen zu können, muss ich entsprechend weniger ausgeben oder entsprechend mehr arbeiten. Gebe ich weniger aus, findet eine geldliche Umverteilung zugunsten des Gläubigers statt. Arbeite ich mehr, findet eine geldliche Umverteilung statt und der Gläubiger könnte sich auch noch die Produkte kaufen, die ich während der Mehrarbeit produziert habe. Verwende ich das Geld zur Anstellung von Arbeitern und bezahle sie nicht entsprechend ihrer Tätigkeit, stehe ich ökonomisch besser da, als wenn ich nur mehr arbeiten würde, weil bei dieser Handlungsweise eine arbeitsmäßige Umverteilung stattfindet. Arbeit wird zugunsten des Ausbeuters umverteilt, insofern die Arbeiter einen im Vergleich zu ihrem Produktionsbeitrag unterproportionalen Lohn erhalten. Wenn ein Arbeiter sich  nun einer Technik bedient, die den Arbeitsprozess erleichtert und den Herstellungsprozess beschleunigt, dann findet eine zeitliche Umverteilung zugunsten des Arbeiters statt: mehr Produktionsausstoß für weniger Arbeit. Am Ende der Kette steht die Natur: die Natur des Menschen, der arbeitslos ist, und die Natur der Natur (die Ökologie), die sich nicht wieder regenerieren kann, weil sie einerseits maschinell über alle Maßen ausgebeutet werden und die industriellen Stoffwechselprodukte nicht gebrauchen kann. Da die Knappheit in Auseinandersetzung mit der Natur beseitigt werden muss, ist es letztlich gerade der Sinn der ökonomischen Knappheit, als Summenkonstanz interpretiert zu werden. Es existiert also in dieser Hinsicht keine Paradoxie der Knappheit. Wenn wir auf einer Stufe keine Summenkonstanz annehmen, entsteht sie dafür auf der nächsten: der Schuldner wird zum Ausbeuter, der Arbeiter zum Techniker. Die Arbeitsumverteilung schafft dann neue Bedingungen für die Geldumverteilung und die Zeitumverteilung neue Bedingungen für die Arbeits- und Geldumverteilung.

Gläubiger ←  Schuldner  (Geldumverteilung)

Ausbeuter ← Arbeiter (Arbeitsumverteilung)

Techniker ← Maschine (Zeitumverteilung) 

Gläubiger (+Geld)← (-Geld) Schuldner → Ausbeuter(+Arbeit)← (-Arbeit) Arbeiter  → Techniker(+Zeit) ←  (-Zeit) Maschine